Anna Lindh Schule

Er ist authentisch, holt die Kinder dort ab, wo es sie berührt – im Herzen. Carsten Stahl, der bekannte TV-Privatdetektiv, hat jetzt an der Kretschmann-Oberschule mit „Camp Stahl“ Station gemacht und offen mit Schülern und Lehrern über Mobbing in der Schule diskutiert.

Wer es versucht, scheitert. Diesem Mann kann sich niemand entziehen. Jedes Wort sitzt, jedes Argument passt. Aus jedem Satz spricht Leidenschaft. Carsten Stahl – er ist groß und vor allem muskulös. Mehrere Tattoos blitzen unter seinem grauen Sweatshirt an Hals und Armen hervor. An der rechten Hand trägt er einen silbernen Ring. Er zeigt ein Kreuz in der Mitte. Sieht so jemand aus, der mit Schülern über solche Themen wie Mobbing, Gewalt, Drogen und Kriminalität reden kann? Ja!

Zum Abschluss seines Aufenthaltes im Rahmen der Anti-Mobbing-Initiative „Camp Stahl“ trifft er sich am Donnerstag noch einmal mit den 156 Schülern, die daran freiwillig teilgenommen haben, den Lehrern und der Schulsozialarbeiterin Jeanette Pietsch im Schülerclub der Oberschule.

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